Thee Balancer Sound Design & Filmmusik

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Dünnes Eis – Filmmusik

18. Mai 2021 by Rambo

Im Jahr 2018 habe ich für den Kurzspielfilm “Dünnes Eis”, von Frank Genser, das Sounddesign gemacht und die Filmmusik komponiert. 

Nun habe ich die sechs, eher experimentellen Tracks, als Album Edits ausgearbeitet. Ihr findet das komplette Album bei Bandcamp, oder auf allen gängigen Streaming Plattformen.

Kategorie: Electronica, Experimental, Filmmusik, Score

Sound Design

29. Juni 2017 by Rambo

Schon in meinem Studium an der Kunsthochschule für Medien in Köln habe ich mich zwischen 1992 und 1996 intensiv mit Tongestaltung und Sounddesign auseinander gesetzt. Damals begann ich für meine Arbeiten eigene Foley Aufnahmen von Geräuschen und Klängen zu machen. Daraus hat sich meine Leidenschaft für das Sammeln von Sounds und Fieldrecording entwickelt. Für meine eigenen filmischen Arbeiten habe ich von Anfang an immer selbst das Sound Design gemacht und die Filmmusik komponiert. Der erste Film, bei dem ich für jemand anderen die komplette Tongestaltung übernommen habe, war der experimentelle Kurzfilm „Einundzwanzig“ meiner Kommilitonin Kirsten Glauner. In diesem mehrfach ausgezeichneten Film versucht die Regisseurin den frühen Tod ihrer Schwester zu verarbeiten. In den folgenden Jahren habe ich bei verschiedenen Projekten das Sounddesign übernommen, oft in den Bereichen Logoanimation, Vorspann und Filmtitel gearbeitet.
Mit dem Spielfilm „Oregon Pine“, von Nicolai Max Hahn, habe ich dann das erste mal die komplette Tongestaltung für einen Spielfilm übernommen. Vom Dialogschnitt und dem Anlegen der Synchrontöne, bis hin zur Gestaltung sämtlicher Atmos und zusätzlicher Soundeffekte wurden alle Sounds von mir gestaltet. Zusätzlich habe ich auch die original Filmmusik für„Oregon Pine“ komponiert. Seit ein paar Jahren arbeite ich jetzt ausschließlich in den Bereichen Sound Design und Filmmusik.

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Aktuelle Arbeitsproben (Auszug)

 

TATORT – Das Mädchen, das allein nach Haus’ geht – ARD

Krimi – Sound Design, Dialogschnitt, Foley Schnitt

Nachtwald

Kinofilm von André Hörmann – Sound Design, Dialogschnitt, Foley Schnitt

Warten Auf’n Bus – Staffel 1

Achtteilige rbb-Serie von Dirk Kummer – Sounddesign, Dialogschnitt, Foley Schnitt, Mischtonmeister der Audiodeskription

RAUS

Spielfilm von Philipp Hirsch – Supervising Sound Designer / Sounddesign, Foley Editing

 

Oregon Pine

Spielfilm von Nicolai Max Hahn – Filmmusik, Dialogschnitt und Sounddesign

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Bootstrap

Film von Sylvie Boisseau und Frank Westermeyer – Dialogschnitt, Sounddesign und Mischung

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FRääG

Online Fan Magazin für Movie-, Games- und Comicjunks – Entwicklung und Produktion eines Audio Brands

Kategorie: Filmmusik, Score, Sounddesign

Oregon Pine – Filmmusik

7. März 2017 by Rambo

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Der Autor und Regisseur des Films “Oregon Pine”, Nicolai Max Hahn, hatte mich schon vor Beginn der Dreharbeiten gefragt, ob ich die Filmmusik für seinen Film komponieren würde. Da mir das Drehbuch sehr gefallen hat, habe ich schnell zugesagt und direkt mit der Arbeit begonnen. Noch vor Drehbeginn hatte ich zwei der Hauptthemen fertiggestellt, eines für die weibliche und eines für die männliche Hauptfigur.
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In den Hauptrollen sind Hannes Wegener und Peri Baumeister zu sehen. Aber auch die weiteren Rollen sind prominent besetzt mit Godehart Giese, Silke Bodenbender, Julie Engelbrecht, Gunnar Teuber, und Timo Jacobs.
Die Filmmusik zu ”Oregon Pine“, einem Film von Nicolai Max Hahn, wurde von Rolf-Peter Schmidt aka Thee Balancer komponiert
Hannes Wegener und Peri Baumeister in „Oregon Pine“, ein Film von Nicolai Max Hahn
In der Director’s Note zum Film, schreibt Autor und Regisseur Nicolai Max Hahn folgendes: 
„Ich bin überzeugt davon, dass Liebe das Wichtigste im Leben eines Menschen ist. Denn wer lieben kann ist Mensch. Neben der Wärme, Geborgenheit und Zärtlichkeit, die die Liebe uns bringt, wird sie aber auch von einer Kälte und Grausamkeit begleitet, die ihresgleichen sucht. Sie ist unweigerlich mit der Angst vor Verlust verbunden. So wie das Leben mit dem Tod endet, endet jede Liebe eines Tages mit Verlust. Von dieser Angst will ich erzählen, das ist das Thema des Films.“
Der Score zu „Oregon Pine“ stammt aus der Feder des Berliner Komponisten Rolf-Peter Schmidt
Stills aus ”Oregon Pine“, ein Film von Nicolai Max Hahn
Es geht also um die ganz großen Gefühle und Ängste des Lebens. Eine wunderbare Aufgabe und schöne Herausforderung an die Filmmusik, diese Emotionen zu unterstützen.
Der Berliner Komponist Thee Balancer hat den Score von „Oregon Pine“ komponiert.
Peri Baumeister in „Oregon Pine“, einFilm von Nicolai Max Hahn
Während der Schnittzeit habe ich bereits weitere Themen und Entwürfe für verschiedene Szenen erarbeitet, so dass wir fast weitestgehend auf Temp Tracks verzichten konnten. 
Der experimentelle Musiker Thee Balancer hat die Filmmusik zu „Oregon Pine“ einem Film von Nicolai Max Hahn komponiert
Hannes Wegener in ”Oregon Pine“, ein Film von Nicolai Max Hahn
Zusätzlich zur Filmmusik habe ich auch das komplette Sounddesign für den Film übernommen. Vom Dialogschnitt und dem Anlegen der Synchronaufnahmen bis zur Ausarbeitung sämtlicher Geräusche und Atmos habe ich alles in meinem Studio fertig gestellt. Die 5.1 Surround Mischung habe ich zusammen mit Miles Kann und Christian Wilmes bei Cine Impuls in Berlin gemacht.

Der Score zum Film „Oregon Pine“ von Rolf-Peter Schmidt aka Thee Balanc

 

 

Kategorie: Filmmusik, Score

Studio

2. Januar 2015 by Rambo

Die meisten meiner Kompositionen entstehen bei mir zu Hause in meinem Studio. Hier kann ich zu jeder Tag- und Nachtzeit an neuen Ideen arbeiten. Fast alle Teile einer Komposition werden hier produziert, eingespielt und gemischt. Dabei verbinde ich jeweils die Vorteile der analogen und der digitalen Welt. Ich kombiniere elektronische Sounds aus Synthesizern und Samplern mit Aufnahmen von Instrumenten und eigenen Fieldrecordings. Dabei ist es egal, ob ich gerade im Bereich Filmmusik, Sounddesign,oder an einem eigenen Studioalbum arbeite.
Ich verfüge über ein gutes Netzwerk in der Berliner Musikszene und kann zusätzliche Aufnahmen jederzeit in verschiedenen Tonstudios organisieren. Außerdem kenne ich viele Instrumentalisten, die für das Einspielen bestimmter Parts und Overdubs von mir engagiert werden können.
Ich bin ein steter Sammler von Geräuschen und Atmoaufnahmen und verlasse das Haus nur selten, ohne Aufnahmegerät. So ist im Laufe der Jahre eine umfangreiche Sammlung an eigenen Klängen, Geräuschen und Sounds entstanden. Oft sind diese Fieldrecordings die Basis für meine Klangforschung. Lebendige Klänge als Ausgangsmaterial zu verwenden, erzeugen in der Regel interessantere Sound Texturen, wenn sie später mit dem Sampler und Effekten bearbeitet werden. Dabei kommt es mir nicht unbedingt darauf an, dass der Originalklang erhalten bleibt, sondern ich freue mich immer, wenn daraus etwas ganz Neues entsteht.
Bei den Aufnahmen von Geräuschen und Atmos versuche ich oft neue Wege zu gehen und verlasse mich nicht unbedingt auf die allgemeinen Lehrmeinung. In der Regel nehme ich die gleiche Situation mit unterschiedlichen Mikrofonen auf und mische das Ergebnis später in verschiedenen Layern zusammen. So habe ich immer eine große Auswahl an Aufnahmen zur Verfügung und kann den Klang sehr präzise an die jeweilige Anforderung anpassen. Bei meinen Recordings verwende ich deswegen auch gerne ausgefallene Mikrofone, wie Stereo-Kontakt-Mikros, Originalkopf-Mikrofone, oder ein Stereo-Hydrophon für Unterwasseraufnahmen. Wenn die Aufnahme eher eine 8-bit-Klangfarbe erhalten soll, leistet das Original Mikro meines ersten Apple Computers, dem Performa 450, nach wie vor gute Dienste.
Genauso experimentiere ich gerne mit ungewöhnlichen Instrumenten und Aufnahmesituationen. Natürlich arbeite ich viel mit klassischen Instrumenten, wie Piano, Gitarre, Bass und Schlagzeug. Ich habe zudem eine umfangreiche Sammlung an Perkussionsinstrumenten und Trommeln. Aber oft sind es die ganz normalen Gegenstände des Alltags, denen man die interessantesten Klänge entlocken kann. 
Mit dieser alten ausrangierten Orgelpfeife habe ich eine eigene Sample Libary erstellt. In erster Linie sind dabei perkussive Klänge und Loops entstanden, die mit verschiedenen Drumsticks, Mallets und Besen erzeugt wurden. Diese Sounds habe ich auch schon für Filmmusik verwendet.
Mit dieser alten ausrangierten Orgelpfeife habe ich eine eigene Sample Libary erstellt. In erster Linie sind dabei perkussive Klänge und Loops entstanden, die mit verschiedenen Drumsticks, Mallets und Besen erzeugt wurden.
Für einige Filme, oder Szenen kann man die richtige Stimmung und Klangfarbe aber am besten mit elektronischen Instrumenten erzeugen. Die unendlichen Möglichkeiten Sound und Rhythmus mit Synthesizern zu gestalten, hat mich sehr früh fasziniert. Schon im Alter von etwa 14 Jahren, als die ersten erschwinglichen Instrumente auf den Markt kamen, habe ich mich intensiv mit elektronischer Musik auseinander gesetzt. Bis heute bin ich begeistert von der Gestaltungsvielfalt, die die verschiedenen Synthesizerarten ermöglichen. Egal ob sie mit subtraktiver oder granularer Synthese arbeiten, in sich geschlossen oder modular aufgebaut sind, die Klangforschung mit elektronischen Instrumenten zieht mich immer wieder in seinen Bann. 

 

Kategorie: Filmmusik, Sounddesign, Tonstudio

Unknown Land – Electronica Album

30. Dezember 2014 by Rambo

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Auf meinem Album „Unknown Land“ setzte ich mich musikalisch mit den Themen Tod & Erotik auseinander. Die sechs Tracks habe ich zwischen 2009 und 2013 komponiert und produziert und sind wohl am ehesten dem Genre Electronica bzw. experimenteller Musik zuzuordnen.

Der Titeltrack „Unknown Land“ ist von dem Gedicht „The Final Poem“ von Elizabeth Eleanor Siddal (1829 – 1862) inspiriert. Sie war die Muse der englischen Künstlergruppe „Präraffaeliten“, besonders die des Dichters und Malers Dante Gabriel Rosetti. 
Das wohl bekannteste Gemälde für das Elizabeth Eleanor Siddal Model stand ist ”Ophelia“ von John Everett_Millais
Das bekannteste Gemälde für das Elizabeth Eleanor Siddal Model stand ist ”Ophelia“ von John Everett Millais
The Final Poem
How is it in the unknown land?
Do the dead walk hand in hand?
Do we clasp dead hands and quiver
With an endless joy forever?
Is the air filled with the sound
Of spirits circling round and round?
Are there lakes of endless song,
To rest our tired eyes upon?
Do tall white angels gaze and wend
Along the banks where lilies bend?
In dem Stück „Regression Agression“ habe ich Samples verarbeitet, die von einem japanischen Transgendergirl stammen. Während einer ihrer Webcamshows begann sie plötzlich zu singen und beschimpfte gleichzeitig ihr Publikum. 
Peter ”Sleazy“ Christopherson
Peter ”Sleazy“ Christopherson
Das Stück „Reorder Reality“ habe ich geschrieben, um an den wunderbaren Musiker und Künstler Peter „Sleazy“ Christopherson zu erinnern. Er war Mitbegründer der Industrialband „Throbbing Gristle“, deren Musik schon in den frühen 80iger Jahren einen großen Einfluss auf mich hatte. Aber auch seine Arbeiten mit „Psychic TV” und vor allem mit „Coil“ haben mich immer sehr berührt. Peter „Sleazy“ Christopherson ist im November 2010 plötzlich und viel zu früh verstorben. Zu der Zeit lebte er schon viele Jahre in Bangkok und wurde nach buddhistischen Regeln beerdigt. Von dieser Zeremonie gab es einen Clip im Netz und in meinem Track „Reorder Reality“ verwende ich Teile der Tonspur davon. 
Ein paar Jahre später habe ich diesen Track auch im Rahmen einer Ausstellung in einer Galerie in Berlin Neukölln live aufgeführt. Dazu durfte ich das Videomaterial der buddhistischen Beerdigungszeremonie verwenden, aus dem ich einen Clip für die Videoprojektion geschnitten habe.

 

Gemastert wurde mein Album „Unknown Land“ von dem in Berlin lebenden, italienischen Musikerduo „DADUB“, in deren Artefacts Mastering Studio. Alle Tracks wurden von den beiden Soundnerds erst analog gemastert und anschließend noch digital bearbeitet. Den Link zu deren Hompage findet ihr hier.

 

Kategorie: Electronica, Experimental, Studioalbum

Back To Westmoreland – Dub Album

30. Dezember 2014 by Rambo

Im November 2014 habe ich mein Album „Back To Westmoreland“ veröffentlicht. Es beinhaltet acht Tracks die ich zwischen 2009 und 2014 produziert habe und in denen es um meine Vision von Dub Musik geht. Neben Punk und Industrial Musik, habe ich mich schon sehr früh für Reggae und speziell für alle Spielarten des Dubs interessiert.

Westmoreland ist ein Bundesland in Jamaika. Dort habe ich Ende der 80iger für knapp ein Jahr gelebt, bei meinem ersten Besuch auf der Insel. Ich wollte mehr über Land, Leute und Musik erfahren und habe in einem kleinen Dorf an der Südküste in den Bergen gewohnt und viele tolle Menschen kennengelernt. Vor allem mein jamaikanischer Mentor Maas Herman hat dabei eine wichtige Rolle für mich gespielt. Er hat mich sehr gastfreundlich bei sich aufgenommen und mir vieles näher gebracht, was mir sonst sicher verborgen geblieben wäre. Durch Zufall sind bei meinem ersten Aufenthalt einige Audioaufnahmen mit seiner Stimme entstanden. Daraus habe ich verschiedene Stellen genommen und in zwei der Tracks auf dem Album verwendet.
Maas Herman, Jamaika 1993
In Jamaika wird eigentlich niemand bei seinem echten Namen gerufen. Die Menschen dort vergeben einfach zu gerne Spitznamen und für mich haben sie sich „Rambo“ ausgesucht. Das war Ende der 80iger Jahre und die Rambo Filme liefen gerade sehr häufig in den mobilen  Kinos, die auch in unserem Dorf einmal in der Woche Halt gemacht haben. Da ich der einzige Whitey weit und breit war, lag es offensichtlich nahe mich nach John J. Rambo zu benennen, obwohl ich nie ein rotes Stirnband getragen habe, ich schwöre. Auf jeden Fall ist das der Grund, warum ich in den Tracks auch mit diesem Namen von Maas Herman angesprochen werde.
„Gustav – Suffer From a Bad Name“ ist der Remix eines Tracks der Berliner Live-Dub-Formation „Brass Wood & Wires“. Das Stück heißt im Original einfach nur ”Gustav“ und wurde von Geof Vasseur and Matjö P geschrieben. 
Gemastert wurde auch dieses Album wieder von Daniele Antezza und Giovanni Conti, die gemeinsam das Duo „Dadub“ bilden, in ihrem Berliner Artefacts Mastering Studio. Die beiden sind unter anderem für das gesamte Mastering des Labels Stroboscopic Artefacts verantwortlich.
Der letzte Track auf dem Album heißt „To Be Pretty Sucks“ und ist ein One-Shot-Mix, den ich im Studio 1:1 live gemischt habe, ohne nachträglich daran etwas zu editieren oder zu verändern. Während der Mixing Session habe ich diesen Clip gedreht.

 

Der Kritikerpapst zum Thema Dub im deutschsprachigen Raum, René Wynands lobt das Album Back To Westmoreland von Thee Balancer in der aktuellen Ausgabe des Reggae Magazins RIDDIM.
Kritik zu meinem Dub Album “Back To Westmoreland“ In der Ausgabe des Magazins RIDDIM – 02.2015
Zu meinem Album gab es kurze Zeit nach der Veröffentlichung in der Musikzeitschrift RIDDIM eine tolle Kritik von René Wynands, dem Kritikerpapst in Sachen Dub für den deutschsprachigen Raum:
„Ich bin immer wieder erstaunt, welch schöne Dub-Produktionen hier in Deutschland entstehen. Viele davon fristen ein Dasein weit unterhalb des Radars der hiesigen Reggae-Community. Wie zum Beispiel: „Back To Westmoreland“ von Thee Balancer, veröffentlicht auf bandcamp.com. 71 Minuten, aufgeteilt auf nur acht, nah an Minimal-Elekronik gebaute Tracks. Keines der Stücke läuft kürzer als acht Minuten. Jedes ist eine faszinierende, hypnotische Hörerfahrung, eine akustische Reise durch unendlichen, von trägen Beats gekrümmten Raum und relative Zeit. Die Stücke beginnen stets ganz unscheinbar, entwickeln sich dann zu einem minimalistischen Beat, der zunächst wenig spannend erscheint, dann aber zunehmend größere hypnotische Sogwirkung entfaltet, bis der hörende Geist völlig in das Raum-Zeit-Kontinuum des Dubs eintaucht und sich selbst vergisst. Wer nur mal schnell reinhört und mit Fast Forward durch die Tracks stürmt, wird den Reiz des Albums nicht einmal ansatzweise erahnen können. Seinen Höhepunkt – und zugleich kathartisches Finale – erreicht das Album mit dem letzten Track „To be Pretty Sucks“. 16 Minuten läuft der Live-Dub, umspielt von Samples, Sounds, Hall und Echo. Ein gigantischer Dub, der ganz entfernt Erinnerungen an Basic Channel wach werden lässt. Superb.“
Ein Blick auf den tollen Blog von René Wynands lohnt sich immer, wenn man in Sachen Dub auf dem Laufenden bleiben will.

 

Kategorie: Dub, Studioalbum

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