Thee Balancer Sound Design & Filmmusik

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Sound Design

29. Juni 2017 by Rambo

Schon in meinem Studium an der Kunsthochschule für Medien in Köln habe ich mich zwischen 1992 und 1996 intensiv mit Tongestaltung und Sounddesign auseinander gesetzt. Damals begann ich für meine Arbeiten eigene Foley Aufnahmen von Geräuschen und Klängen zu machen. Daraus hat sich meine Leidenschaft für das Sammeln von Sounds und Fieldrecording entwickelt. Für meine eigenen filmischen Arbeiten habe ich von Anfang an immer selbst das Sound Design gemacht und die Filmmusik komponiert. Der erste Film, bei dem ich für jemand anderen die komplette Tongestaltung übernommen habe, war der experimentelle Kurzfilm „Einundzwanzig“ meiner Kommilitonin Kirsten Glauner. In diesem mehrfach ausgezeichneten Film versucht die Regisseurin den frühen Tod ihrer Schwester zu verarbeiten. In den folgenden Jahren habe ich bei verschiedenen Projekten das Sounddesign übernommen, oft in den Bereichen Logoanimation, Vorspann und Filmtitel gearbeitet.
Mit dem Spielfilm „Oregon Pine“, von Nicolai Max Hahn, habe ich dann das erste mal die komplette Tongestaltung für einen Spielfilm übernommen. Vom Dialogschnitt und dem Anlegen der Synchrontöne, bis hin zur Gestaltung sämtlicher Atmos und zusätzlicher Soundeffekte wurden alle Sounds von mir gestaltet. Zusätzlich habe ich auch die original Filmmusik für„Oregon Pine“ komponiert. Seit ein paar Jahren arbeite ich jetzt ausschließlich in den Bereichen Sound Design und Filmmusik.

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Aktuelle Arbeitsproben (Auszug)

Warten Auf’n Bus – Staffel 1

Achtteilige rbb-Serie von Dirk Kummer – Sounddesign, Dialogschnitt, Foley Schnitt, Mischtonmeister der Audiodeskription

RAUS

Spielfilm von Philipp Hirsch – Supervising Sound Designer / Sounddesign, Foley Editing

 

Oregon Pine

Spielfilm von Nicolai Max Hahn – Filmmusik, Dialogschnitt und Sounddesign

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Bootstrap

Film von Sylvie Boisseau und Frank Westermeyer – Dialogschnitt, Sounddesign und Mischung

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Showreel Sound Design “Oregon Pine”

Ich habe ein 6-minütiges “Sound Design Showreel” zu OREGON PINE geschnitten. Aus vertriebstechnischen Gründen, ist es nicht öffentlich online gestellt. Bei Interesse, sende ich euch aber gerne den Link und das Passwort zu. Schreibt mir einfach eine kurze Nachricht Hier geht es zum Kontaktformular.

Sound Design fürden Film “Oregon Pine” von Rolf-Peter Schmidt, Showreel

 

FRääG

Online Fan Magazin für Movie-, Games- und Comicjunks – Entwicklung und Produktion eines Audio Brands

Kategorie: Filmmusik, Score, Sounddesign

Studio

2. Januar 2015 by Rambo

Die meisten meiner Kompositionen entstehen bei mir zu Hause in meinem Studio. Hier kann ich zu jeder Tag- und Nachtzeit an neuen Ideen arbeiten. Fast alle Teile einer Komposition werden hier produziert, eingespielt und gemischt. Dabei verbinde ich jeweils die Vorteile der analogen und der digitalen Welt. Ich kombiniere elektronische Sounds aus Synthesizern und Samplern mit Aufnahmen von Instrumenten und eigenen Fieldrecordings. Dabei ist es egal, ob ich gerade im Bereich Filmmusik, Sounddesign,oder an einem eigenen Studioalbum arbeite.
Ich verfüge über ein gutes Netzwerk in der Berliner Musikszene und kann zusätzliche Aufnahmen jederzeit in verschiedenen Tonstudios organisieren. Außerdem kenne ich viele Instrumentalisten, die für das Einspielen bestimmter Parts und Overdubs von mir engagiert werden können.
Ich bin ein steter Sammler von Geräuschen und Atmoaufnahmen und verlasse das Haus nur selten, ohne Aufnahmegerät. So ist im Laufe der Jahre eine umfangreiche Sammlung an eigenen Klängen, Geräuschen und Sounds entstanden. Oft sind diese Fieldrecordings die Basis für meine Klangforschung. Lebendige Klänge als Ausgangsmaterial zu verwenden, erzeugen in der Regel interessantere Sound Texturen, wenn sie später mit dem Sampler und Effekten bearbeitet werden. Dabei kommt es mir nicht unbedingt darauf an, dass der Originalklang erhalten bleibt, sondern ich freue mich immer, wenn daraus etwas ganz Neues entsteht.
Bei den Aufnahmen von Geräuschen und Atmos versuche ich oft neue Wege zu gehen und verlasse mich nicht unbedingt auf die allgemeinen Lehrmeinung. In der Regel nehme ich die gleiche Situation mit unterschiedlichen Mikrofonen auf und mische das Ergebnis später in verschiedenen Layern zusammen. So habe ich immer eine große Auswahl an Aufnahmen zur Verfügung und kann den Klang sehr präzise an die jeweilige Anforderung anpassen. Bei meinen Recordings verwende ich deswegen auch gerne ausgefallene Mikrofone, wie Stereo-Kontakt-Mikros, Originalkopf-Mikrofone, oder ein Stereo-Hydrophon für Unterwasseraufnahmen. Wenn die Aufnahme eher eine 8-bit-Klangfarbe erhalten soll, leistet das Original Mikro meines ersten Apple Computers, dem Performa 450, nach wie vor gute Dienste.
Genauso experimentiere ich gerne mit ungewöhnlichen Instrumenten und Aufnahmesituationen. Natürlich arbeite ich viel mit klassischen Instrumenten, wie Piano, Gitarre, Bass und Schlagzeug. Ich habe zudem eine umfangreiche Sammlung an Perkussionsinstrumenten und Trommeln. Aber oft sind es die ganz normalen Gegenstände des Alltags, denen man die interessantesten Klänge entlocken kann. 
Mit dieser alten ausrangierten Orgelpfeife habe ich eine eigene Sample Libary erstellt. In erster Linie sind dabei perkussive Klänge und Loops entstanden, die mit verschiedenen Drumsticks, Mallets und Besen erzeugt wurden. Diese Sounds habe ich auch schon für Filmmusik verwendet.
Mit dieser alten ausrangierten Orgelpfeife habe ich eine eigene Sample Libary erstellt. In erster Linie sind dabei perkussive Klänge und Loops entstanden, die mit verschiedenen Drumsticks, Mallets und Besen erzeugt wurden.
Für einige Filme, oder Szenen kann man die richtige Stimmung und Klangfarbe aber am besten mit elektronischen Instrumenten erzeugen. Die unendlichen Möglichkeiten Sound und Rhythmus mit Synthesizern zu gestalten, hat mich sehr früh fasziniert. Schon im Alter von etwa 14 Jahren, als die ersten erschwinglichen Instrumente auf den Markt kamen, habe ich mich intensiv mit elektronischer Musik auseinander gesetzt. Bis heute bin ich begeistert von der Gestaltungsvielfalt, die die verschiedenen Synthesizerarten ermöglichen. Egal ob sie mit subtraktiver oder granularer Synthese arbeiten, in sich geschlossen oder modular aufgebaut sind, die Klangforschung mit elektronischen Instrumenten zieht mich immer wieder in seinen Bann. 

 

Kategorie: Filmmusik, Sounddesign, Tonstudio

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Humble Sounds & Thoughts by Berlin based composer, sound designer & director Rolf-Peter Schmidt.

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2 Jul

Dubbing with my new @yaeltex controller...

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1 Jul

"Custom made, with love, by YAELTEX"
After a long journey, my MIDI controllers from @yaeltex have finally arrived. Now I'm starting to program these controllers which are individually assembled for my Live-SetUp. So the rehearsals with @matjoepe can start again soon.

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WARTEN AUF’N BUS – Online in der ARD Mediathek

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